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Coronavirus und Antimikrobielle Resistenz an der Treffpunkt

Die antimikrobielle Mittel sind eine Bereicherung für die Menschheit und haben einen riesigen Beitrag in den medizinischen Fortschritten geleistet. Abgesehen davon, der Einsatz von diesem antimikrobiellen Mittel in höhen oder, in besonderen Fällen, geringer Maßen bietet die Mikroben der Gelegenheit an, sich dagagen zu adaptieren und darauf eine Resistenz aufzubauen. Angesichts dieser Phänomen würde die antimikrobielle Resitenz(AMR) entstehen. Dieser Phänomen schränkt die Moglichkeiten ein, die Vermehrung der Mikrobiellen anzuhalten und auch die folgenden Infektionen dabei zu halten. Während der aktuellen COVID-19 Krise ist es erforderlich geworden, dieses weltbreites Problem von AMR im Kauf zu nehmen, insbesonders mit der schnellwechselenden Situation mit der Pandemie.

Wie wirkt die COVID-19 bei der Steigerung von AMR auf?

Die Gründe, warum die Pandemie eine größe Wirkung bei dem gravierenden Problem von AMR hat, sind die folgenden:
Die Verbreitung der Coronavirus Pandemie in dem letzten Jahr hat das Gesundheitssystem und die Ökonomie überbelastet. Die Erkrankung, verursacht von der Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2(SARS-COV-2), zeigt sich Symptome, die sich von bakteriellen Pneumonie ähneln. Daher werden Antimikrobiellen, Schmerzmitteln, Muskel-Entspannungsmitteln und Anästhetikum, die üblicherweise gegen die Symptome von Pneumonie eingesetzt, wurden auch weiterhin gegen die COVID-19 Erkrankung eingesetzt, woraus stammte die vorübergehende Verknappung den Arzneimitteln (Pelfrene et al., 2021)

Darüber hinaus, die Patienten, die mit der milden Symptomen von COVID-19 diagnostiziert waren, wurden and auch in der aktuellen Lage sind hospitaliziert. Dann wurden ihnen die breitspektrum Antibiotikas vorgeschrieben. Laut eines Berichts über den COVID-19 Erkrankten, der im letzten Jahr veröffentlicht wurde, 72% von Erkrankten, die unter antibiotischen Behandlung waren, nur 8% davon hatten baktieriellen oder Pilzinfektionen. Ein Bericht von der Weltgesundheitsorganization(WGO) stellt fest, dass azithromyocin in Kombination mit hydroxychloroquine sollte vorgeschrieben werden, obwohl diese Behandlungen waren, außer der COVID-19 klinischen Studien, nicht offiziell dafür genehmigt(Getahun et al., 2020).

Ansonsten hat die steigende Anzahl von Klinikaufnahme fast den Einstürz von dem Gesundsheitssystem verursacht, wobei die Risiko von Infektionen in Zussammenhang mit Gesundheitdienstlesitungen erhöht werden. Die überbelastete Krankenhäuser werden dann zur Hauptzentralen für die Übertragung von den multiresistenz Krankheitserregern. Dagegen werden höhere Maßen von Antimikrobiellen verwendet und eventuell führt es zu AMR (Knight et al., 2021).

In dem aktuellsten Update von der WGO wurde auf die klinische Management hingewiesen, dass die antibiotische Behandlung oder Prävention für den COVID Erkrankten ungeeignet ist, solange keine Symptome von einer bakteriellen Infektion bemerkt wurde. Es wurde den Einsatz von empirischen Antibiotikas nur für den schwererkrankten Patienten empfohlen. Die klinische Beurteilung wurde von Wirksfaktoren von den Patienten und die einheimische medizinische Fachrichtung anhängen, zusätzlich mit den täglichen Beurteilungen zur Steurung der Antimikrobielledosis(Getahun et al., 2020).

Andere Faktoren, die zu einem erhöhten Risiko von nosokomialen Infektionen tragen könnten sind: 1) Mangel von persönlichen Schützausrichtung. 2) Fehlende mediziniche Fachpersonal aufgrund Erkrankungen, Selbstquarantäne und Hochdruck wegen der erhöhten Anforderungen bei der Arbeit. 3) Mitarbeitereinsätze von unerfahrenen Fachpersonal, die nur die Grundausbildung in diesem Bereich absgechlossen hatten.

Wie konnte die Verbreitung der Resistenz im Läufe der Pandemie vermeiden werden?

Als erstes, der Antibiotika-Einsatz bei der Behandlung muss sorgfältig und sparsam sein, dementsprechend nach geeigneten antimikrobiellen Maßnahmen. Empirische Antibiotherapie muss auch zu den Erkrankten eingesetzt werden, die eine erhöhte Chance von der bakteriellen Infektion haben. Dieses Risiko kann man nach der Antimikrobiellen Empfindlichkeitsprüfung einschätzen, nach der Isolierung von den Infektionserregern. Die Verschreibungen, die der Einsatz von Antibiotikas empfehlen, müssen schnell neubewertet und verändert werden, entsprechend die aktuellen microbiologischen Ergebnisse.

Eine Schärfung des Bewusstseins an die Herausforderung mit der AMR und wie man gegen die Resistenz kämpfen soll ist hochwichtig. Ab jetzt sollte die Entwicklung von Schnelldiagnostik, Impfungen und neue antimikrobielle Mittel, inklusive alternative Therapien (wie Bakteriophagen, monoklonale Antikörper, Virulenz Faktor modulierende Produkten) gefördert werden.

Impfungen sind einer der entscheidenden Arzneimittel gegen Infektionen und deshalb auch der Schüssel zum Antibiotika-Einsatz und damit verbundenen Resitanz. Dank der intensiven Arbeit von Forschern in dem vorherigen Jahr, wurden eine riesige Menge von Impfungen entwickelt und hergestellt, trotz aller Lockdowns und Hindernissen von den schwierigen Arbeitsbedingungen.

AMR Forschung

Die AMR ist eine weltweite Bedrohung und muss nicht in dieser Pandemiezeit vernachlässigt werden. Die Forscher sollten bei der AMR Forschung gefördert werden. Wir müssen auf die erweckte Interesse auf Wissenschaft aufbauen, die mit dieser Pandemie eine große Schwung gewonnen hat, um die Wissenschaft offener zu machen und die Forschungsereignissen mit Wissenschaftsgruppen und Instituten schneller zu verteilen. Zusammen mit meiner Kollegen bei ViBrANT, setzen wir ein, die Wichtigkeit von AMR Forschung zu verbreiten und zugleich erarbeiten wir neue Strategien gegen die antimikrobiellen Resistenz zu kämpfen – einer Krankheitserreger nach dem anderem 🙂

Übersetzt von Ghanshyam V Rao

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